Jeder kennt das Problem: egal was man nutzen will, immer und überall muss man sich mit E-Mailadresse und Passwort anmelden. Neben Google, Amazon, Apple, Micorsoft, Spotify, Steam, Origin, Nividia und co, kommen bei Entwicklern noch zahlreiche Online-Shops, Foren/Portale(Github, Stackoverflow, Slack), Developer Consolen, Marketpalces und Appstores hinzu. Da ist es natürlich sehr gefährlich überall das gleiche Passwort zu verwenden. Auch die Mischung aus 2-3 Standardpasswörtern ist nicht die goldene Lösung! In diesem Beitrag möchte ich euch meine Lösung vorstellen und Alternativen nennen.
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Man könnte es auch anders formulieren: Nehme ich jetzt Java SDK 1.7 oder 1.8 zur Entwicklung von JavaFX-Anwendungen? Es gibt viele Vorteile, die für die neue Java / JavaFX Version sprechen, jedoch sollte man nicht vergessen, dass es sich um Developer Snapshots handelt und diese noch nicht einmal Feature Complete sind! Nur so zur Info – die Roadmap von Java 8:
Dennoch lohnt sich, meiner Meinung nach, einen Blick auf JavaFX 8 zuwerfen. In diesem Blogbeitrag habe ich die drei gängigen JavaFX Versionen miteinander verglichen und ein kurzes Fazit gezogen.
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In diesem Blogbeitrag sammel ich wichtige und lesenswerte Blogs/Webseiten rund um das Thema JavaFX. Dabei habe ich besonders auf die Aktualität (mindestens JavaFX 2) und die Qualität der Webseite geachtet.
Zusätzlich habe ich gute und umfassende Beispiele herausgesucht.
Java ist eine sehr coole Programmiersprache und bietet einem Programmierer zahlreiche Möglichkeiten sein Problem zu lösen. Jedoch denkt man oft zu kompliziert und verliert das Wesentliche aus den Augen. Mein heutiges Problem ist das zufällige Mischen einer beliebigen Liste.
Wer jetzt an eine For each-Schleife oder an (Math.random() * myList.size()) + 1 denkt, sollte unbedingt diesen Artikel lesen! Ich präsentiere die Klasse java.util.Collections…
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Jeder kennt die Statistiken von Adobe. Angeblich besitzen 99 % aller internetfähigen Computer das Flash Player-Plugin. Aber wie Winston Churchill schon gesagt hat: “Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.”
Wie Jeder gute Blogger, Programmierer oder Administrator, sammle ich mit Google Analytics Daten von meinen Blogbesuchern. Dabei werden viele verschiedene Daten mitgeloggt, wie die Auflösung, die Herkunft oder das Betriebssystem. Eine kleine Auswertung der Daten und die Wahrheit über die Verbreitung findet ihr nach dem Break.
Jeder Entwickler kennt das Thema: “Wie sichere ich meine Anwendung vor Codediebstahl?” oder “Was kann ich gegen Decompiler tun?”. Die Antworten liefern aufwendige Verschlüsslungsalgorithmen (ein schönes HowTo findet ihr hier) oder kostenpflichtige Programme. Genau diese Programme stelle ich vor:
Logo | Name | Firma | Kosten | Version | Link |
SWF Encrypt | amayeta | 100 € | 6.0 | hier | |
secureSWF | Kindisoft | ab 99 $ (dezimierte Version) |
3.5 | hier | |
OBFU | Motion-Twin | ab 500 € | k.a | hier | |
SWF Protector | DCOMSOFT | 39,95 € | 3.0 | hier |
Weitere Informationen und der genaue Test nach dem break!
Immer öfters liest man in Fachzeitschriften oder Testberichten von kapazitiven oder resistiven Touchscreens, aber was zum Teufel bedeutet das? Das Touchscreen gehört zu den Eingabegeräten und besteht aus einer dünnen durchsichtigen “Folie”, die sich meistens auf einem Display befindet. Durch Berühren der Oberfläche wird das technische Gerät gesteuert. Die Begriffe “resistiv” und “kapazitiv” beschreiben die Technik zur Bedienung des Touchscreens. In der folgenden Tabelle habe ich kurz die wichtigsten Merkmale zusammengetragen.
kapazitive Touchscreens |
resistive Touchscreens |
|
Beispiel | Apple iPhone, iPod Touch, iPad, Dell Latitude X, HTC HD2, … | Samsung Pixon12 M8910, Nokia N900, Nintendo DS, Navigationsgeräte (TomTom, Navigon, etc.) … |
Bedienung mit Finger | ja | ja |
Multi-Touch-fähig (mehrere Berührungen) | ja | nein |
Bedienung mit Stift | nein | ja |
reagiert auf… | Berührung | Druck |
Genauigkeit | Hoch | Hoch |
Schutzfolie | ja | ja (vermindert Empfindlichkeit) |
Kosten (Herstellung) | teuer | preiswert |
Technik | Kapazitive Touchscreens ermitteln die Position der Berührung durch Veränderung eines elektrischen Feldes. Dazu muss mindestens ein Finger den Touchscreen berühren – mit Handschuhen oder per Stift klappt es nicht. Elektroden in den Ecken erzeugen ein schwaches elektrisches Feld. Bei einer Berührung wird ein Teil der Ladung des Feldes abgeleitet. Dadurch verändert sich das elektrische Feld. Diese Veränderung lässt sich messen – und so die Position des Fingers bestimmen. |
Resistive Touchscreens erkennen die Berührung durch leichten Druck auf eine Spezialfolie. Auf der Bildschirmoberfläche liegt eine elektrisch leitende Folie. Darüber liegt eine zweite Folie, durch mikroskopisch kleine Abstandshalter von der ersten Folie getrennt. Wird die zweite Folie durch eine Berührung des Touchscreens heruntergedrückt, fließt ein schwacher Strom. |
Persönlicher Eindruck | Gerät einstalten und schon kann es los gehen. Egal ob mit oder ohne Schutzfolie, Kapazitive Touchscreens sind präzise und leicht zu bedienen. Nur mit den Fingerspitzen berührt man den Touchscreens. Lange Fingernägel sind dabei sehr hinderlich! Scroll-, Wisch- oder Zoombewegungen gelingen schon nach zwei, drei Versuchen. Besonders die Animationen vom iPhone oder iPod Touch (“weiterscrollen”, “heran zoomen”, “Ende einer Liste”) vermitteln dem Benutzer eine Art “Leichtigkeit”. Andererseits erhält man nie ein Feedback, ob man ein Button gedrückt hat. Es wird einfach jede Interaktion interpretiert. |
Am Anfang ist es komisch auf den Touchscreen zu drücken, entweder drückt man zu wenig oder zu sehr. Mit der Zeit jedoch gewöhnt man sich an die Bedienung. Negativ fällt mir auf, dass es sehr schwierig ist Wisch- oder Scrollbewegungen auszuführen. Selten gelingt es mir den permanenten Druck auf das Display zu halten. Die Folgen sind ungewollte Befehle oder Sprünge. Am Anfang sollte auf eine Schutzfolie verzichtet werden, bis man mit der Bedienung vertraut ist. Gleichwertigen Schutz bietet eine passende Tasche oder Hülle. |
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