Jeder kennt das Problem: egal was man nutzen will, immer und überall muss man sich mit E-Mailadresse und Passwort anmelden. Neben Google, Amazon, Apple, Micorsoft, Spotify, Steam, Origin, Nividia und co, kommen bei Entwicklern noch zahlreiche Online-Shops, Foren/Portale(Github, Stackoverflow, Slack), Developer Consolen, Marketpalces und Appstores hinzu. Da ist es natürlich sehr gefährlich überall das gleiche Passwort zu verwenden. Auch die Mischung aus 2-3 Standardpasswörtern ist nicht die goldene Lösung! In diesem Beitrag möchte ich euch meine Lösung vorstellen und Alternativen nennen.
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Die letzten Wochen ging es heiß her: Nicht nur die Temperaturen in Deutschland waren extrem, sondern auch die Enthüllung von PRISM und co. Dabei entscheidet jeder selbst, welche Dienste er nutzt und was er verschlüsseln will. Auf dem Markt gibt es viele verschiedene Technologien, wie zum Beispiel:
Heute zeige ich kurz und knapp, wie man eine AES-Verschlüsselung mit Java realisiert.
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Gestern Vormittag hat Bastian, ein AxxG Blog Leser, einen sehr interessanten Kommentar unter meinen Beitrag „Java: Verschlüsselung mit Beispiel (Quickstart)“ hinterlassen. Darin fragt er, wie man einen Schlüssel einer AES- oder RSA-Verschlüsselung sichern bzw. für andere Systeme verwenden kann.
Da die Antwort sehr umfangreich wurde, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen einen Beitrag, zu diesem Thema, zu verfassen.
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Egal ob WhatsApp, Sony Playstation Network oder Twitter alle haben ihre Schwierigkeiten mit der Sicherheit. Dabei ist es sooo einfach in Java Nachrichten oder Streams zu verschlüsseln. Um nicht jedes Mal das Rad neu zu erfinden, habe ich mir eine Klasse „EasyCrypt“ geschrieben. Diese Klasse kapselt die Ver- und Entschlüsslung von Strings und Streams. Einzig die Schlüsselerzeugung und -verwaltung muss man selbst managen.
In meinem Beispiel zeige ich die Ver- und Entschlüsselung von einem String mit AES und RSA.
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Dieser kleine Codeschnipsel überprüft den Pfad / die URL zu eurer SWF-Datei. Sollte dieser nicht mit euren Vorgaben übereinstimmen, wird automatisch auf eine andere Html-Seite umgeleitet. Eine andere Anwendung ist eine URL-abhängige Lokalisierung.
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Es nervt mich gewaltig! Seit kurzer Zeit braucht mein Rechner ganze 5 MINUTEN um zu booten. In Spitzenzeiten brauchte er gerade mal 90 Sekunden und ich konnte sofort arbeiten. Nach einer gründlichen Analyse des Startprozesses, fand ich den Grund:
SuperFetch
… ist eine Speichermanagementtechnik bei den Betriebssystemen Microsoft Windows Vista, Windows Server 2008 und Windows 7. SuperFetch basiert auf der Idee des Prefetching. Häufig benötigte Inhalte langsamer Speichermedien werden automatisch im Hintergrund in schnelleren Speichermedien (vor allem dem Arbeitsspeicher (RAM), aber auch in Flash-Speichern – durch ReadyBoost und Turbo Memory) bereitgestellt, die dadurch nahezu vollständig ausgefüllt werden. Das ist kein Nachteil, da der Speicher direkt wieder vom Betriebssystem freigegeben wird, wenn ein Programm mehr Arbeitsspeicher benötigt.
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Wie man diesen Dienst abschalten kann, erfahrt ihr nach dem Break!
Jeder Entwickler kennt das Thema: “Wie sichere ich meine Anwendung vor Codediebstahl?” oder “Was kann ich gegen Decompiler tun?”. Die Antworten liefern aufwendige Verschlüsslungsalgorithmen (ein schönes HowTo findet ihr hier) oder kostenpflichtige Programme. Genau diese Programme stelle ich vor:
Logo | Name | Firma | Kosten | Version | Link |
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SWF Encrypt | amayeta | 100 € | 6.0 | hier |
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secureSWF | Kindisoft | ab 99 $ (dezimierte Version) |
3.5 | hier |
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OBFU | Motion-Twin | ab 500 € | k.a | hier |
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SWF Protector | DCOMSOFT | 39,95 € | 3.0 | hier |
Weitere Informationen und der genaue Test nach dem break!