SOAP oder REST Web Service definieren immer eine Schnittstelle zu einem bestimmten Softwaresystem. Jedoch kann sich die Implementierung hinter dieser Schnittstelle jederzeit ändern. Mithilfe einer einzelnen Methode sollte man stets die aktuelle Version der Implementierung einsehen können. In diesem Beitrag zeige ich, wie so eine Methode aussehen kann und was sie beinhalten sollte.
Die Fehlerursache Nummer 1 bei Web Services ist schlicht weg die Infrastruktur. Die Web Service Technik an sich ist sehr robust, aber wenn der entsprechende Server nicht erreichbar oder überlastet ist – war die ganze Vorarbeit umsonst und man erhält eine Exception. In diesem Artikel beschreibe ich, wie man vorab einen Web Service prüfen kann.
Unglaublich aber wahr, ich fange zum ersten Mal in meiner Bloggerkarriere eine Serie an:-)
Toll oder? Aber nun zurück zum Thema: In dieser Serie geht es um gutes Web Service Design, d.h. ich berichte von Methoden und Möglichkeiten, um effektiv mit Web Services arbeiten zu können. Über folgende Themen werde ich in den nächsten Wochen ausführlich berichten:
Java ist eine sehr schöne Programmiersprache. Man hat keine Pointer/Speicherverwaltung, diverse Möglichkeiten Klassen und Methoden zu abstrahieren, und so weiter. Aber wenn wir mal ehrlich sind: der Java-Entwickler hat das Rad nicht erfunden;-)
In diesem Beitrag geht es um die Abstraktion in C++. Anhand eines einfachen Beispiels zeige ich, wie man in C++ ein Interface definiert und anschließend auch implementiert. Des Weiteren erkläre ich was eine Factory ist und wofür man sie braucht.
Man brauch es bei der Interaktion mit der Datenbank. Man brauch es zur Programmierung eines Poolings und man brauch es an 1.000.000 anderen Stellen im Leben. Die Rede ist natürlich von ID’s. Die Abkürzung ID kommt aus dem Englischen und steht für „Identity Document“. Speziell geht es in diesem Beitrag um die so genannte Universally Unique Identifier kurz UUID. Die UUID ist ein Standard für Identifikatoren, der in der Softwareentwicklung verwendet wird. Er ist von der Open Software Foundation (OSF) als Teil des Distributed Computing Environment (DCE) standardisiert. Hauptsächlich werden UUIDs eingesetzt, um Informationen in verteilten Systemen ohne zentrale Koordination eindeutig kennzeichnen zu können.
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In dem Beitrag „Java: SOAP – Web Service Client schreiben“ habe ich großspurig berichtet, wie man innerhalb kürzester Zeit einen Web Service Client in Java implementiert (hier das gleiche für PHP). Jedoch sollte man beachten, dass dieser Client immer nur den Web Service Endpoint anspricht, der in der WSDL angegebene wurde und das ist im Standardfall „localhost„.
Will man nun Web Services in einem Unternehmen mit verschiedenen Umgebungen (Entwicklung, Test, Produktion) einführen, braucht man eine allgemeingültige und konfigurierbare Lösung. In diesem Artikel beschreibe ich zunächst, was eigentlich Umgebungsunabhängigkeit / Ebenenunabhängigkeit bedeutet und wie man diese umsetzen kann. In einem zweiten Artikel erkläre ich ausführlich, wie man einen umgebungsunabhängigen Java Web Service Clients implementiert.
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Wie der Titel bereits verrät, geht es in diesem Artikel um Indikatoren, an denen man schlechte Softwarearchitektur erkennen kann. Generell sollte man aber zuvor das Lasten-/Pflichtenheft des Projektes gelesen haben, um sich überhaupt ein Urteil erlauben zu können. Denn nicht jeder Auftraggeber verlangt oder legt wert auf: Wartbarkeit, Flexibilität oder Erweiterbarkeit. Die folgende Grafik veranschaulicht die 7 wichtigsten Indikatoren:
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Verschiedene Faktoren haben heutzutage Einfluss auf die aktuelle Softwarearchitektur. In diesem Beitrag erkläre ich die Hauptaspekte mit einigen Beispielen.
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