wichtige Prinzipen des objektorientierten Softwarearchitekturentwurfs (SOLID)

Prinzipen des objektorientierten Softwarearchitekturentwurfs

 

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PHP: Quick Logging

Logging in PHPEigentlich bin ich nicht so der Freund von DO-IT-YOURSELF Lösungen, aber heute musste es schnell gehen. Es geht ums Logging in PHP. An dieser Stelle sei Log4PHP erwähnt. Wer mehr Zeit hat sollte unbedingt dieses oder ein anderes Logging-Framework von PHP (KLogger, Monolog, Log5PHP oder Analog) verwenden! (Hier ist der Link zum Quickstart)
Nun komme ich zu meiner 30-Zeilen-Lösung:
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C++: Abstraktion, Interface und Implemenierung

Java und das Rad
Java ist eine sehr schöne Programmiersprache. Man hat keine Pointer/Speicherverwaltung, diverse Möglichkeiten Klassen und Methoden zu abstrahieren, und so weiter. Aber wenn wir mal ehrlich sind: der Java-Entwickler hat das Rad nicht erfunden;-)
In diesem Beitrag geht es um die Abstraktion in C++. Anhand eines einfachen Beispiels zeige ich, wie man in C++ ein Interface definiert und anschließend auch implementiert. Des Weiteren erkläre ich was eine Factory ist und wofür man sie braucht.

 

 

 

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Java: Eine einmalige, eindeutige und zufällige Identifikationsnummer generieren (ID oder UUID)

Man brauch es bei der Interaktion mit der Datenbank. Man brauch es zur Programmierung eines Poolings und man brauch es an 1.000.000 anderen Stellen im Leben. Die Rede ist natürlich von ID’s. Die Abkürzung ID kommt aus dem Englischen und steht für „Identity Document“. Speziell geht es in diesem Beitrag um die so genannte Universally Unique Identifier kurz UUID. Die UUID ist ein Standard für Identifikatoren, der in der Softwareentwicklung verwendet wird. Er ist von der Open Software Foundation (OSF) als Teil des Distributed Computing Environment (DCE) standardisiert. Hauptsächlich werden UUIDs eingesetzt, um Informationen in verteilten Systemen ohne zentrale Koordination eindeutig kennzeichnen zu können.
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Softwarearchitektur: Umgebungsunabhängigkeit

UmgebungenIn dem Beitrag „Java: SOAP – Web Service Client schreiben“ habe ich großspurig berichtet, wie man innerhalb kürzester Zeit einen Web Service Client in Java implementiert (hier das gleiche für PHP). Jedoch sollte man beachten, dass dieser Client immer nur den Web Service Endpoint anspricht, der in der WSDL angegebene wurde und das ist im Standardfall „localhost„.
Will man nun Web Services in einem Unternehmen mit verschiedenen Umgebungen (Entwicklung, Test, Produktion) einführen, braucht man eine allgemeingültige und konfigurierbare Lösung. In diesem Artikel beschreibe ich zunächst, was eigentlich Umgebungsunabhängigkeit / Ebenenunabhängigkeit bedeutet und wie man diese umsetzen kann. In einem zweiten Artikel erkläre ich ausführlich, wie man einen umgebungsunabhängigen Java Web Service Clients implementiert.
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PHP: SOAP – Web Service Client schreiben

Web Service ClientAm 10. Oktober 2011 habe ich behauptet, dass wirklich JEDER Java-Entwickler einen Web Service innerhalb von 15 Sekunden schreiben kann. Diese Behauptung konnte bisher keiner wiederlegen:-)
Darum behaupte ich heute, dass wirklich JEDER PHP-Entwickler einen Web Service Client in nur 10 Sekunden schreiben kann. Man brauch lediglich einen Web Service (WSDL + Endpoint) und einen php-fähigen Server (z.B. Apache). Lasst uns los legen und keine Zeit verlieren!

 

 

 

 

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Eclipse: Tastenkombination zum automatischen Organisieren von Imports

Strg + Shift + O

Eclipse: Tastenkombination zum Einrücken / Formatieren von Quellcode

Strg + Shift + F

Einflussfaktoren der Softwarearchitektur

Verschiedene Faktoren haben heutzutage Einfluss auf die aktuelle Softwarearchitektur. In diesem Beitrag erkläre ich die Hauptaspekte mit einigen Beispielen.
Übersicht - Einflussfaktoren der Softwarearchitektur
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NeueVerwaltung 2011: Workshop „eGroupWare“

WorkshopIm letzten Beitrag habe ich bereits über den Kongress „neueVerwaltung“ berichtet. Nun geht es um den Workshop „eGroupWare: kostenfreie Alternative zu Microsoft Exchange oder Lotus Domino“, den ich zusammen mit einem Kommilitonen (Guido H.) abgehalten habe. Zuvor wurde ein mittelgroßer Konferenzraum zu einem Computer-Kabinett mit insgesamt 10 Arbeitsplätze umgebaut.

 

 

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