Wie bei jeder Konferenz-App von mir schreibe ich eine kleine Zusammenfassung zu den Daten und Fakten der App. Außerdem möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal bei den Entwicklern der re:data-Schnittstelle bedanken, ohne deren API diese App nicht möglich gewesen wäre und bei den Nutzern, die die teilweise schlechte Datenqualität ertragen haben. Neben Codierungsfehlern gab es sogar stellenweise Totalausfälle, die nicht sein mussten:-/
Hallo AxxG-Blog-Leser/in,
seit genau 5 Tagen befinden wir uns im Jahre 2015 und ich bin auch wieder dabei:-)
Immer noch erfordert mein Masterstudium einen Großteil meiner Kapazitäten, weshalb viele Projekte, wie:
stillgelegt sind. Auch 2015 sieht es nicht besser aus und ich hoffe, dass ich 2016 mehr dafür tun kann. Aber mal sehen, wie es läuft und aufgeben, kommt für mich nicht infrage! Die anderen Themen bleiben wie gehabt: Android, Java und JavaFX.
Auf ein erfolgreiches Jahr!
Viele Grüße
Alexander
Copyright © 2015 AxxG – Alexander Gräsel
Holla die Waldfee! Das war mal eine richtige Aufgabe. Ich habe geschlagene 2 Stunden (gefühlte 10 Stunden) damit verbracht, eine 0-8-15 App mit Material Design auf Android 4.0.3 zum Laufen zubringen. Aber ich habe es geschafft! Sie läuft und sieht gut aus:)
Um euch diesen Leidensweg zu ersparen, habe ich diesen Beitrag geschrieben.
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Als Android-/Java-Entwickler hat man es echt nicht leicht, aber dann schaue ich mir Objective-C an und fange laut an zu lachen:D
Spaß beiseite – heute geht es um die Android Support Library, speziell die v7 AppCompat. Diese Library braucht man, um zum Beispiel das Material Design für Apps unter Android 5.0 nutzen zu können. Leider war das Einbinden nicht gerade einfach, aber lest es selbst!
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Flickr ist ein großartiger Foto-Sharing-Dienst, der jedem Benutzer kostenlos 1TB Speicherplatz bietet. Auch die Apps und die API sind vorbildlich gestaltet! Jedoch ist die Dokumentation etwas lückenhaft und ich hatte Probleme einen RSS-Feed von meinem Account zu erstellen. Daher geht es in diesem Beitrag um die RSS-Feeds von Flickr und wie man die URL am besten zusammenbaut.
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Im letzten Beitrag habe ich schon die Vorgeschichte zur App erzählt, heute geht es um die Daten und Fakten zur App🙂
Außerdem möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal bei den Entwicklern der re:data-Schnittstelle bedanken, ohne deren API diese App nicht möglich gewesen wäre und bei den Nutzern, weil ein sehr fieser Bug die App beim Wechseln der Anwendungen abstürzen lies. Besonders bei Geräten mit weniger als 1 GB RAM kam dieser Fehler sehr oft zum Tragen. Aber ich gelobe Besserung im nächsten Jahr!
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Letzte Woche fand die bekannte Konferenz re:publica 2014 (#rp14) in Berlin statt und ich war dabei:-)
Insgesamt besuchten über 6.000 Menschen die Konferenz, die mit 350 Sessions und 18 Bühnen noch einmal umfangreicher war als im Vorjahr. Inhaltlich drehten sich die Talks, Workshops und Aktionen um Netzpolitik, Innovations- und Bildungsthemen, Gesundheit, Open Science, Mobilität, Medien und Digitalwirtschaft. Aber das ist nicht der Grund, warum ich diesen Blogbeitrag schreibe.
4 Tage vor der Konferenz habe ich mich spontan dazu entschlossen eine Android-App für die re:publica 2014 zu schreiben und dieser Beitrag fasst die Geschichte zusammen.
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Wir schreiben das Jahr 2014 und das Thema SEPA(Single Euro Payments Area) ist noch lange nicht vorbei. Im Vordergrund steht dabei die Umwandlung der alten Bankleitzahl und Kontonummer in das neue Format IBAN.
Bitte nicht wundern, aber einige Unternehmen nutzen dafür kostenlose bzw. werbefinanzierte Webapps. Was mit den Kundendaten passiert, weiß da leider Keiner und der Datenschutz ist defakto nicht gewährleistet. Aber muss das sein?
Die Antwort lautet ganz klar NEIN und der Grundalgorithmus ist in 40 Zeilen programmiert. In diesem Beitrag geht es um den Standardweg eine IBAN zuberechnen.
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Erfahrene Web-Entwickler werden lachen, aber dieses einfache Beispiel ist der beste Einstieg in HTML, JavaScript und jQuery. Es geht um das Ein- und Ausblenden von einem HTML Element. Man braucht diese Funktion, um zum Beispiel in Webapps nicht benötigte Felder auszublenden, wie eine abweichende Lieferadresse.
Eigentlich bin ich Freund der jQuery Mobile Fraktion, aber auch das Gegenlager „Kendo UI“ bringt sehr interessante Ansätze und Ergebnisse hervor. Besonders die folgende Infografik fasst anschaulich den Unterschied zwischen HTML5, native und hybride App zusammen. Den kompletten Bericht hierzu findet ihr hier.