In dem Beitrag „Java: SOAP – Web Service Client schreiben“ habe ich großspurig berichtet, wie man innerhalb kürzester Zeit einen Web Service Client in Java implementiert (hier das gleiche für PHP). Jedoch sollte man beachten, dass dieser Client immer nur den Web Service Endpoint anspricht, der in der WSDL angegebene wurde und das ist im Standardfall „localhost„.
Will man nun Web Services in einem Unternehmen mit verschiedenen Umgebungen (Entwicklung, Test, Produktion) einführen, braucht man eine allgemeingültige und konfigurierbare Lösung. In diesem Artikel beschreibe ich zunächst, was eigentlich Umgebungsunabhängigkeit / Ebenenunabhängigkeit bedeutet und wie man diese umsetzen kann. In einem zweiten Artikel erkläre ich ausführlich, wie man einen umgebungsunabhängigen Java Web Service Clients implementiert.
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Am 10. Oktober 2011 habe ich behauptet, dass wirklich JEDER Java-Entwickler einen Web Service innerhalb von 15 Sekunden schreiben kann. Diese Behauptung konnte bisher keiner wiederlegen:-)
Darum behaupte ich heute, dass wirklich JEDER PHP-Entwickler einen Web Service Client in nur 10 Sekunden schreiben kann. Man brauch lediglich einen Web Service (WSDL + Endpoint) und einen php-fähigen Server (z.B. Apache). Lasst uns los legen und keine Zeit verlieren!
Was braucht jede Anwendung (egal ob Web-Anwendung, Batch oder Standalone) und wird meistens vom Entwickler vernachlässigt?! Genau – das Logging. Speziell in Java hat man hier die Qual der Wahl: Apache Log4j, Apache Commons Logging, Java Util Logging/Java Logging API und wie sie alle heißen. Am Ende muss man sich für eins der Frameworks entscheiden oder man setzt slf4j ein und verzögern damit die Entscheidung. Persönlich habe ich mich für Log4j entschieden und möchte Ihnen in diesem Beitrag eine Möglichkeit zeigen, wie man Log4j in einem Java-Programm verwendet.
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Total Bananne, aber dennoch oft gefragt, stelle ich euch heute die BASE64 Kodierung vor.
Für die Übertragung von Binärdaten im Internet hat sich im Laufe der Zeit die so genannte Base64-Kodierung durchgesetzt. Man findet diese Art der Kodierung zum Beispiel bei E-Mail-Anhängen, Downloads oder SOAP-Nachrichten. Die im Request for Comments kurz RFC 1521 beschriebene Methode übersetzt drei Bytes also 24 Bits (1 Byte = 8 Bit;-) in vier Base64-kodierte Zeichen (4 Zeichen mit jeweils 6 repräsentativen Bits). Die Base64-Zeichen bestehen aus den Buchstaben des lateinischen Alphabets, den Ziffern 0 bis 9 sowie den Sonderzeichen „+“, „/“ und „=“.
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Endlich ist es geschafft! Ich habe meine Domains inklusive WordPress-Installationen von 1und1 zu all-inkl.com umgezogen. Dabei habe ich viel über den Aufbau und die Funktionsweise von WordPress gelernt. Außerdem musste ich mich zwangsweise mit der Export-Funktion der MySQL-Datenbank von 1und1 auseinandersetzen, weil ein Codierungsfehler alle Beiträge nach 4 Zeichen abgeschnitten hat. Damit euch der zukünftige Transfer leichter fällt, habe ich ein paar Tipps und Anleitungen hier zusammengefasst.
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In den letzten Wochen habe ich gebloggt, wie man einen sehr einfachen Web Service in Java veröffentlichen/bereitstellen kann. Jetzt es geht um die Nutzung eines Web Services. Hierfür wird ein sogenannter Client benötigt, den ich zunächst in Java implementieren werde. (Hier ist Beitrag zu PHP) Ausgangspunkt ist wieder mein Rechteck Web Service.
ACHTUNG! Für bekennende Java-Entwickler habe ich hier einen ausführlicheren Beitrag geschrieben!
Seit Java 6 gibt es die Möglichkeit, selbst geschriebene Web Service – Klassen ohne Applikationserver und/oder Includes bereitzustellen. Hierzu wird die Endpoint-Klasse aus dem Package javax.xml.ws verwendet. Als Ausgangspunkt nehme ich den Rechteck-Web Service aus dem vorherigen Beitrag.
A und O einer serviceorientierten Architektur sind sogenannte Web Services. Web Services sind technische Schnittstellen, die bestimmte Informationen und/oder Funktionen bereitstellen. Überwiegend werden Web Service zur Kommunikation zwischen verschiedenen Programmen, Systemen, etc. verwendet.
Ich behaupte, dass innerhalb von 15 Sekunden wirklich JEDER Java-Entwickler einen eignen Webservice schreiben kann! Anhand der legendären Rechteck-Klasse erläutere ich den „Code First“-Ansatz. Beachten Sie bitte, dass ich das JDK 6 benutze und mit Eclipse arbeite.
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JUnit ist eines der wichtigsten Tools, die man als Java-Entwickler beherrschen sollte. Es erleichtert das Testen von Java-Klassen und ist zu 100% in Eclipse integriert! Anhand einer Beispiel-Klasse erkläre ich den Aufbau und die Funktionsweise von JUnit Test 4. Warum man eigentlich JUnit nutzen sollte, erläutert Jörg Hinrichs in seinem Artikel „Unit Tests: Zeitverschwendung?“.
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Bei der Programmierung von dynamische Anwendungen ist es immer sinnvoll, änderbare Texte und Variablen in externen Dateien auszulagern. Auf diese Weise kann man dynamische Anwendungen erstellen, ohne die ActionScript-Dateien zu bearbeiten oder neu kompilieren zu müssen. Weiter geht es nach dem Break…