Seit Java 6 gibt es die Möglichkeit, selbst geschriebene Web Service – Klassen ohne Applikationserver und/oder Includes bereitzustellen. Hierzu wird die Endpoint-Klasse aus dem Package javax.xml.ws verwendet. Als Ausgangspunkt nehme ich den Rechteck-Web Service aus dem vorherigen Beitrag.
A und O einer serviceorientierten Architektur sind sogenannte Web Services. Web Services sind technische Schnittstellen, die bestimmte Informationen und/oder Funktionen bereitstellen. Überwiegend werden Web Service zur Kommunikation zwischen verschiedenen Programmen, Systemen, etc. verwendet.
Ich behaupte, dass innerhalb von 15 Sekunden wirklich JEDER Java-Entwickler einen eignen Webservice schreiben kann! Anhand der legendären Rechteck-Klasse erläutere ich den „Code First“-Ansatz. Beachten Sie bitte, dass ich das JDK 6 benutze und mit Eclipse arbeite.
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JUnit ist eines der wichtigsten Tools, die man als Java-Entwickler beherrschen sollte. Es erleichtert das Testen von Java-Klassen und ist zu 100% in Eclipse integriert! Anhand einer Beispiel-Klasse erkläre ich den Aufbau und die Funktionsweise von JUnit Test 4. Warum man eigentlich JUnit nutzen sollte, erläutert Jörg Hinrichs in seinem Artikel „Unit Tests: Zeitverschwendung?“.
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Das Pendant zum „i like“-Button von Facebook ist die neue Google +1 Schaltfläche. Damit zeigt man anderen Besuchern, dass einem die entsprechende Seite gefallen hat. Außerdem vermute ich, dass die Anzahl der +1en, den Suchindex von Google indirekt beeinflusst. Aber das sei erst mal dahin gestellt.
Für die Integration der Schaltfläche hat Google für die Webmaster eine eigene Webseite online gestellt. Mit dieser kann man die Schaltfläche individuell an die eigenen Wünsche und Vorstellungen anpassen. (mehr …)
Ab und zu nutze ich die Komponenten aus Flash. Da kann es schon mal vorkommen, dass ich die Formatierung innerhalb eines dynamisch erzeugten TextFields ändern muss. Mit der Klasse „TextFormat“ geht das ganz einfach:
package { import flash.display.Sprite; import flash.events.Event; import flash.text.TextField; import flash.text.TextFormat; import flash.text.TextFormatAlign; /** * ... * @author Alexander Gr. - AxxG Blog */ public class Main extends Sprite { public function Main():void { if (stage) init(); else addEventListener(Event.ADDED_TO_STAGE, init); } private function init(e:Event = null):void { removeEventListener(Event.ADDED_TO_STAGE, init); var mytext:TextField = new TextField(); mytext.text = "AxxG Blog"; var mytext2:TextField = new TextField(); mytext2.text = "Hallo Welt"; var newFormat:TextFormat = new TextFormat(); newFormat.align = TextFormatAlign.CENTER; newFormat.bold = true; // weitere Eigenschaften definieren text.setTextFormat(newFormat); // Erklaerung // mytext.setTextFormat(textFormat:TextFormat) Wendet die Eigenschaften von textFormat auf den gesamten Text im Textfeld an. // mytext.setTextFormat(textFormat:TextFormat, beginIndex:int) Wendet die Eigenschaften von textFormat auf den Text an, der an der Position beginIndex beginnt. // mytext.setTextFormat(textFormat:TextFormat, beginIndex:int, endIndex:int) Wendet die Eigenschaften von textFormat auf den Textbereich zwischen beginIndex und endIndex - 1 an. this.addChild(mytext); this.addChild(mytext2); } } }
Einer der Vorteile von Actionscript 3 ist das flexibel einsetzbare Eventsystem. Jedoch benutzt man selten die Funktionen des Event-Objektes! So lassen sich mehrere EventListener mit einer einzigen Funktion verarbeiten. Ausgangspunkt meines Beitrages ist eine kleine Homepage mit 3 Buttons und den Seiten: News, „Über mich“ und Impressum.
Es nervt mich gewaltig! Seit kurzer Zeit braucht mein Rechner ganze 5 MINUTEN um zu booten. In Spitzenzeiten brauchte er gerade mal 90 Sekunden und ich konnte sofort arbeiten. Nach einer gründlichen Analyse des Startprozesses, fand ich den Grund:
SuperFetch
… ist eine Speichermanagementtechnik bei den Betriebssystemen Microsoft Windows Vista, Windows Server 2008 und Windows 7. SuperFetch basiert auf der Idee des Prefetching. Häufig benötigte Inhalte langsamer Speichermedien werden automatisch im Hintergrund in schnelleren Speichermedien (vor allem dem Arbeitsspeicher (RAM), aber auch in Flash-Speichern – durch ReadyBoost und Turbo Memory) bereitgestellt, die dadurch nahezu vollständig ausgefüllt werden. Das ist kein Nachteil, da der Speicher direkt wieder vom Betriebssystem freigegeben wird, wenn ein Programm mehr Arbeitsspeicher benötigt.
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