Nicht immer hat man die Zeit und die Lust einen Web Service Client zu schreiben. Zum Glück gibt es ein Programm namens „SoapUI“, dass diese Aufgabe effizient erledigt. Egal ob SOAP, REST oder AMF, SoapUI benötigt nur die eine WSDL (Adresse oder Datei) und einen Endpoint.
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In den letzten Wochen habe ich gebloggt, wie man einen sehr einfachen Web Service in Java veröffentlichen/bereitstellen kann. Jetzt es geht um die Nutzung eines Web Services. Hierfür wird ein sogenannter Client benötigt, den ich zunächst in Java implementieren werde. (Hier ist Beitrag zu PHP) Ausgangspunkt ist wieder mein Rechteck Web Service.
ACHTUNG! Für bekennende Java-Entwickler habe ich hier einen ausführlicheren Beitrag geschrieben!
Bei Webservices muss man sehr oft mit Array’s arbeiten. In Java gibt es hierfür verschiedene Hilfsklassen, wie zum Beispiel die java.util.Arrays Klasse.
Double[] myA = new Double[6]; myA[0] = 5223423.9; myA[1] = 15.7; myA[2] = 189.0; myA[3] = 7645.0; myA[4] = 7654.4; myA[4] = 787645.8;
Seit Java 6 gibt es die Möglichkeit, selbst geschriebene Web Service – Klassen ohne Applikationserver und/oder Includes bereitzustellen. Hierzu wird die Endpoint-Klasse aus dem Package javax.xml.ws verwendet. Als Ausgangspunkt nehme ich den Rechteck-Web Service aus dem vorherigen Beitrag.
A und O einer serviceorientierten Architektur sind sogenannte Web Services. Web Services sind technische Schnittstellen, die bestimmte Informationen und/oder Funktionen bereitstellen. Überwiegend werden Web Service zur Kommunikation zwischen verschiedenen Programmen, Systemen, etc. verwendet.
Ich behaupte, dass innerhalb von 15 Sekunden wirklich JEDER Java-Entwickler einen eignen Webservice schreiben kann! Anhand der legendären Rechteck-Klasse erläutere ich den „Code First“-Ansatz. Beachten Sie bitte, dass ich das JDK 6 benutze und mit Eclipse arbeite.
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JUnit ist eines der wichtigsten Tools, die man als Java-Entwickler beherrschen sollte. Es erleichtert das Testen von Java-Klassen und ist zu 100% in Eclipse integriert! Anhand einer Beispiel-Klasse erkläre ich den Aufbau und die Funktionsweise von JUnit Test 4. Warum man eigentlich JUnit nutzen sollte, erläutert Jörg Hinrichs in seinem Artikel „Unit Tests: Zeitverschwendung?“.
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