Nicht immer hat man die Zeit und die Lust einen Web Service Client zu schreiben. Zum Glück gibt es ein Programm namens „SoapUI“, dass diese Aufgabe effizient erledigt. Egal ob SOAP, REST oder AMF, SoapUI benötigt nur die eine WSDL (Adresse oder Datei) und einen Endpoint.
…und darauf sollte man achten. Neben der Open Source Version gibt es eine Vielzahl von kostenpflichtigen Erweiterungen. Dazu gehören SoapUI Pro oder LoadUI. Diese Programme werden ebenso auf der Hersteller-Seite beworben, wie SoapUI selbst. Wer 100% sichergehen will, sollte direkt auf SourceForge.net nach dem Projekt „soapui“ suchen.
—>http://sourceforge.net/projects/soapui/
Ursprünglich war SoapUI ein kleines leichtgewichtiges Java Programm, dass per *.bat-Datei gestartet werden musste. Heutzutage enthält die 110.1 MB große Exe-Datei ein eigenes Environment und zahlreiche Pug-ins. Aus diesem Grund sollte Ihr System folgende Anforderungen erfüllen:
Der Funktionsumfang von SoapUI kann man mit dem eines modernen Smartphones vergleichen: Theoretisch kann es alles (E-Mail, Internet, Spiele, Facebook, Apps, etc.), aber telefonieren kann man damit auch. Es lassen sich also problemlos beliebig viele Web Services mit SoapUI testen. Wer mehr über die Funktionen und Testmöglichkeiten erfahren möchte, findet diese Informationen hier.
Für den schnellen Einstieg:
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