Der letzte Beitrag meiner Blog-Serie „JavaFX mit FXML programmieren“ umfasst das Thema DataBinding. Als DataBinding bezeichnet man die Verbindung zweier Variablen. Dabei kann die Verbindung unidirektional (in eine Richtung) oder bidirektional (in beider Richtungen) sein.
Allgemein werden DataBindings typischerweise im Viewmodel verwendet und in Form von Property-Variablen realisiert. Adam Bien hat dafür ein sehr kurzes und einfaches Tutorial geschrieben:
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Lang, lang ist es her, seit dem ich den letzten Blogbeitrag gepostet habe. Sehr viel Zeit hat mich das Masterstudium in der Klausurenphase gekostet und ein privates Projekt, was ich demnächst hier vorstellen werde.
Zurück zum Thema – heute geht es um die WebView Komponente in JavaFX. Mit dieser Komponente kann man Webseiten in einer JavaFX Anwendung anzeigen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Webseite von einem Webserver oder lokal aus einem Jar geladen wird. Des Weiteren kann man bidirektional zwischen Java und Javascript kommunizieren und interagieren.
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Die letzten Wochen ging es heiß her: Nicht nur die Temperaturen in Deutschland waren extrem, sondern auch die Enthüllung von PRISM und co. Dabei entscheidet jeder selbst, welche Dienste er nutzt und was er verschlüsseln will. Auf dem Markt gibt es viele verschiedene Technologien, wie zum Beispiel:
Heute zeige ich kurz und knapp, wie man eine AES-Verschlüsselung mit Java realisiert.
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In dem Beitrag „JavaFX: Stage konfigurieren“ habe ich schon einige Möglichkeiten beschrieben, wie man die Stage in JavaFX seinen Wünschen anpassen kann. Heute geht es um den Stage Style und die Decoration, also dem Rahmen, den Minimieren-, den Maximieren- und den Beenden-Button. Ausgangspunkt ist das JavaFX Projekt aus dem vorherigen Beitrag.
Heute gibt es einen sehr kleinen Blogbeitrag von mir. In JSF speziell CDI (Contexts and Dependency Injection) gibt es die Annotation @PostConstruct. Die annotierte Methode wird nach dem Injecten der Objekte ausgeführt. Die gleiche Funktion gibt es auch in JavaFX:-) Wobei es keine Annotation gibt, sondern einen speziellen Methodennamen.
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Gestern Vormittag hat Bastian, ein AxxG Blog Leser, einen sehr interessanten Kommentar unter meinen Beitrag „Java: Verschlüsselung mit Beispiel (Quickstart)“ hinterlassen. Darin fragt er, wie man einen Schlüssel einer AES- oder RSA-Verschlüsselung sichern bzw. für andere Systeme verwenden kann.
Da die Antwort sehr umfangreich wurde, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen einen Beitrag, zu diesem Thema, zu verfassen.
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Im ersten Beitrag meiner kleinen Serie zu FXML haben wir gelernt, wie man eine FXML-Datei in einer JavaFX-Anwendung einbindet und wie man ein Layout mit FXML erstellt. Jetzt geht es um die Interaktion mit dem Benutzer, Events zu verarbeiten und die Verwendung eines Controllers. Hierzu erweitere ich das bisherige Beispiel und markiere wichtige Stellen, die sich geändert haben!
Früher dachte ich, dass der API-basierte Ansatz von JavaFX das Nonplusultra der UI-Entwicklung ist. Man hat alles in der Hand und ist Bauarbeiter, Bauleiter und Architekt in einer Person!
Aber seit der JAX 2013 Zweifel ich an dieser Aussage, denn es gibt noch eine weitere Möglichkeit JavaFX-Anwendungen zu programmieren – der FXML-Ansatz und genau dieser Ansatz ist Gegenstand meines Blogbeitrags. Man braucht keine Angst vor XML und co zu haben, denn es ist echt easy und es gibt sogar ein GUI Builder!!!
Man könnte es auch anders formulieren: Nehme ich jetzt Java SDK 1.7 oder 1.8 zur Entwicklung von JavaFX-Anwendungen? Es gibt viele Vorteile, die für die neue Java / JavaFX Version sprechen, jedoch sollte man nicht vergessen, dass es sich um Developer Snapshots handelt und diese noch nicht einmal Feature Complete sind! Nur so zur Info – die Roadmap von Java 8:
Dennoch lohnt sich, meiner Meinung nach, einen Blick auf JavaFX 8 zuwerfen. In diesem Blogbeitrag habe ich die drei gängigen JavaFX Versionen miteinander verglichen und ein kurzes Fazit gezogen.
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Kein großer Akt, aber man brauch es immer wieder mal. Die programmatische Konfiguration eines Proxys in Java. Ich habe die wichtigsten Protokolle und Methoden kurz zusammen gestellt: