Auch in diesem Jahr fand die weltweit bekannte Konferenz „re:publica“ in Berlin statt und ich war dabei – mit meiner Android-App:)
Angefangen hat Alles mit einem persönlichen 24h Hackathon für die re:publica 2014. Es war überhaupt ein Wunder, dass die App einigermaßen benutzbar war. Aber es ging und mit dem positiven Feedback, was ich bekam, war mein Ehrgeiz geweckt! Ich beschloss, eine verbesserte Version der Konferenz-App zu programmieren. Sie sollte mehr können, als nur einen Sessionplan anzeigen. Schnell kamen ein RSS-Reader, ein Twitter-Client, ein Flickr-Client und ein Youtube-Client dazu. Aber das ist noch nicht alles!
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Im letzten Beitrag habe ich schon die Vorgeschichte zur App erzählt, heute geht es um die Daten und Fakten zur App🙂
Außerdem möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal bei den Entwicklern der re:data-Schnittstelle bedanken, ohne deren API diese App nicht möglich gewesen wäre und bei den Nutzern, weil ein sehr fieser Bug die App beim Wechseln der Anwendungen abstürzen lies. Besonders bei Geräten mit weniger als 1 GB RAM kam dieser Fehler sehr oft zum Tragen. Aber ich gelobe Besserung im nächsten Jahr!
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Letzte Woche fand die bekannte Konferenz re:publica 2014 (#rp14) in Berlin statt und ich war dabei:-)
Insgesamt besuchten über 6.000 Menschen die Konferenz, die mit 350 Sessions und 18 Bühnen noch einmal umfangreicher war als im Vorjahr. Inhaltlich drehten sich die Talks, Workshops und Aktionen um Netzpolitik, Innovations- und Bildungsthemen, Gesundheit, Open Science, Mobilität, Medien und Digitalwirtschaft. Aber das ist nicht der Grund, warum ich diesen Blogbeitrag schreibe.
4 Tage vor der Konferenz habe ich mich spontan dazu entschlossen eine Android-App für die re:publica 2014 zu schreiben und dieser Beitrag fasst die Geschichte zusammen.
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