In den letzten Beiträgen habe ich schon recht viel über die Entwicklung eines Amazon Alexa Custom Skills in Form eines Web Service geschrieben. Heute geht es darum, ob man ein SDK oder Framework dafür nutzen sollte. Dazu habe ich eine kleine Pro-Kontra-Liste aufgestellt.
Na, bist du auch genervt von Amazon Lambda? Nichts funktioniert auf Anhieb und du hast keinen Plan was eigentlich passiert?! Mir ging es genauso, also habe ich mich für die Entwicklung ohne Amazon Lambda auf einem EIGENEN SERVER / WEBSPACE entschieden. Aber es gibt ein paar technische Voraussetzungen die erfüllt sein müssen. Vorab: mein Beitrag basiert auf meinen Erfahrungen und dieser offiziellen Seite von Amazon.
Wie ein Request und ein Response eines Amazon Alexa Skills aufgebaut ist, hat Amazon schon sehr schön auf dieser Seite beschrieben:
https://developer.amazon.com/public/solutions/alexa/alexa-skills-kit/docs/alexa-skills-kit-interface-reference
Darum gehe ich lieber auf die Besonderheiten ein.
Jedes gute Programm steht und fällt mit der Eingabevalidierung. Richtige bzw. stimmige Inputdaten sind die Grundvoraussetzung für jeden Algorithmus! Dabei sollte jede logische Schicht des Programms, wie zum Beispiel bei der 3-Schichtenarichtektur die Oberfläche, die Businesslogik und die Datenhaltung, eine Validierung vornehmen. In diesem Artikel geht es zunächst um die Benutzereingaben in der Oberfläche(umgesetzt mit JavaFX). In nachfolgenden Artikel wird das Thema weiter ausgeführt.
JUnit ist eines der wichtigsten Tools, die man als Java-Entwickler beherrschen sollte. Es erleichtert das Testen von Java-Klassen und ist zu 100% in Eclipse integriert! Anhand einer Beispiel-Klasse erkläre ich den Aufbau und die Funktionsweise von JUnit Test 4. Warum man eigentlich JUnit nutzen sollte, erläutert Jörg Hinrichs in seinem Artikel „Unit Tests: Zeitverschwendung?“.
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