Die letzten Wochen ging es heiß her: Nicht nur die Temperaturen in Deutschland waren extrem, sondern auch die Enthüllung von PRISM und co. Dabei entscheidet jeder selbst, welche Dienste er nutzt und was er verschlüsseln will. Auf dem Markt gibt es viele verschiedene Technologien, wie zum Beispiel:
Heute zeige ich kurz und knapp, wie man eine AES-Verschlüsselung mit Java realisiert.
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Gestern Vormittag hat Bastian, ein AxxG Blog Leser, einen sehr interessanten Kommentar unter meinen Beitrag „Java: Verschlüsselung mit Beispiel (Quickstart)“ hinterlassen. Darin fragt er, wie man einen Schlüssel einer AES- oder RSA-Verschlüsselung sichern bzw. für andere Systeme verwenden kann.
Da die Antwort sehr umfangreich wurde, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen einen Beitrag, zu diesem Thema, zu verfassen.
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Wenn man sich länger mit dem Thema JavaFX und der zugrunde liegende Anwendungsarchitektur auseinandersetzt, kommt man früher oder später zu der Frage:
Jeder Programmierer kennt das: Man findet im Internet tausende Beispiele für eine neue Programmiersprache/Technologie/Framework, aber wie man eine richtige Anwendung architekturkonform programmiert steht irgendwo-.-„
Mit mehreren Anläufen und viel Erfahrung kann man irgendwann mal von einer guten Architektur reden. Aber Achtung – hier kommt die ultimative Architekturvorlage für JavaFX Anwendungen. Ich zeige in diesem Blogbeitrag, wie man schnell und einfach eine JavaFX Anwendung mit dem MVC Design Pattern programmieren kann. Natürlich kann man diesen Ansatz noch weiter ausbauen, aber die grobe Richtung sollte klar werden.
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Unglaublich aber wahr, ich fange zum ersten Mal in meiner Bloggerkarriere eine Serie an:-)
Toll oder? Aber nun zurück zum Thema: In dieser Serie geht es um gutes Web Service Design, d.h. ich berichte von Methoden und Möglichkeiten, um effektiv mit Web Services arbeiten zu können. Über folgende Themen werde ich in den nächsten Wochen ausführlich berichten:
Man brauch es bei der Interaktion mit der Datenbank. Man brauch es zur Programmierung eines Poolings und man brauch es an 1.000.000 anderen Stellen im Leben. Die Rede ist natürlich von ID’s. Die Abkürzung ID kommt aus dem Englischen und steht für „Identity Document“. Speziell geht es in diesem Beitrag um die so genannte Universally Unique Identifier kurz UUID. Die UUID ist ein Standard für Identifikatoren, der in der Softwareentwicklung verwendet wird. Er ist von der Open Software Foundation (OSF) als Teil des Distributed Computing Environment (DCE) standardisiert. Hauptsächlich werden UUIDs eingesetzt, um Informationen in verteilten Systemen ohne zentrale Koordination eindeutig kennzeichnen zu können.
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In dem Beitrag „Java: SOAP – Web Service Client schreiben“ habe ich großspurig berichtet, wie man innerhalb kürzester Zeit einen Web Service Client in Java implementiert (hier das gleiche für PHP). Jedoch sollte man beachten, dass dieser Client immer nur den Web Service Endpoint anspricht, der in der WSDL angegebene wurde und das ist im Standardfall „localhost„.
Will man nun Web Services in einem Unternehmen mit verschiedenen Umgebungen (Entwicklung, Test, Produktion) einführen, braucht man eine allgemeingültige und konfigurierbare Lösung. In diesem Artikel beschreibe ich zunächst, was eigentlich Umgebungsunabhängigkeit / Ebenenunabhängigkeit bedeutet und wie man diese umsetzen kann. In einem zweiten Artikel erkläre ich ausführlich, wie man einen umgebungsunabhängigen Java Web Service Clients implementiert.
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Wie der Titel bereits verrät, geht es in diesem Artikel um Indikatoren, an denen man schlechte Softwarearchitektur erkennen kann. Generell sollte man aber zuvor das Lasten-/Pflichtenheft des Projektes gelesen haben, um sich überhaupt ein Urteil erlauben zu können. Denn nicht jeder Auftraggeber verlangt oder legt wert auf: Wartbarkeit, Flexibilität oder Erweiterbarkeit. Die folgende Grafik veranschaulicht die 7 wichtigsten Indikatoren:
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Verschiedene Faktoren haben heutzutage Einfluss auf die aktuelle Softwarearchitektur. In diesem Beitrag erkläre ich die Hauptaspekte mit einigen Beispielen.
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