Der schlimmste Feind des Entwicklers ist und bleibt der Benutzer. Besonders die unerfahrenen Benutzer bringen gerne die UI und die Validierung an ihre Grenzen….
Bestes Beispiel ist ein komplexer Vorgang mit unzähligen Masken, wie eine Bestellung oder eine Installation. Der Benutzer denkt, dass er mit einem „Klick“ auf das „X“ jede Aktion storniert oder auch nicht. Der erfahrene Softwareentwickler fragt an dieser Stelle nochmals mit einem Ja-Nein-Dialog nach:
Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass man parallele oder rechenintensive Aufgaben nicht immer in einen eigenständigen Thread auslagern muss. JavaFX bietet seit Version 2.0 mehrere Möglichkeiten an, Aufgabe effizient auszulagern. In dem Artikel „Concurrency in JavaFX“ wird sehr anschaulich die Verwendung von den Klassen javafx.concurrent.Task und javafx.concurrent.Service erklärt. Hier ist der Link zur API der Task-Klasse.
Zurück zum Thema: In diesem Beitrag erkläre ich, wie man seine JavaFX UI von einem beliebigen Thread aus updaten kann. Hierzu nutze ich die vom Framework bereitgestellte Funktion „Platform.runLater()„.
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Es geht weiter mit JavaFX🙂 In diesem Blogbeitrag geht es um den Vollbildmodus einer Stage. Genauer gesagt habe ich einen Button programmiert, der die Stage in den Vollbildmodus umschaltet. Mithilfe der Escape-Taste verlässt man den Modus wieder.
Kleiner Tipp: Der Vollbildmodus / Full screen Modus wird auf dem Bildschirm aktiviert, wo sich das Fenster der Anwendung befindet!!! (Das ist interessant für Benutzer mit 2 oder mehr Bildschirmen)
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In diesem Blogbeitrag sammel ich wichtige und lesenswerte Blogs/Webseiten rund um das Thema JavaFX. Dabei habe ich besonders auf die Aktualität (mindestens JavaFX 2) und die Qualität der Webseite geachtet.
Zusätzlich habe ich gute und umfassende Beispiele herausgesucht.
Kurze Unterbrechung der Web Service Serie: Heute geht es um JavaFX – genauer gesagt um die aktuellste Version 2.2. Wegen einem privaten Projekt beschäftige ich mich gerade intensiv mit dieser Technologie. JavaFX ist ein Framework für plattformübergreifende und individuelle Benutzeroberflächen in Java. Meiner Meinung nach ein guter Nachfolger von Swing. In diesem Beitrag geht es um ein kleines aber feines „Hallo Welt“-Programm.
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SOAP oder REST Web Service definieren immer eine Schnittstelle zu einem bestimmten Softwaresystem. Jedoch kann sich die Implementierung hinter dieser Schnittstelle jederzeit ändern. Mithilfe einer einzelnen Methode sollte man stets die aktuelle Version der Implementierung einsehen können. In diesem Beitrag zeige ich, wie so eine Methode aussehen kann und was sie beinhalten sollte.
Die Fehlerursache Nummer 1 bei Web Services ist schlicht weg die Infrastruktur. Die Web Service Technik an sich ist sehr robust, aber wenn der entsprechende Server nicht erreichbar oder überlastet ist – war die ganze Vorarbeit umsonst und man erhält eine Exception. In diesem Artikel beschreibe ich, wie man vorab einen Web Service prüfen kann.
Unglaublich aber wahr, ich fange zum ersten Mal in meiner Bloggerkarriere eine Serie an:-)
Toll oder? Aber nun zurück zum Thema: In dieser Serie geht es um gutes Web Service Design, d.h. ich berichte von Methoden und Möglichkeiten, um effektiv mit Web Services arbeiten zu können. Über folgende Themen werde ich in den nächsten Wochen ausführlich berichten:
In dem Beitrag: „Java: SOAP – Web Service Client schreiben“ habe ich gezeigt, wie man mit Hilfe von JAX-WS in sehr kurzer Zeit einen schönen Web Service Client in Java programmieren kann. Jedoch hat der Beitrag einen Makel und zwar betrachtet er den Sachverhalt nur eindimensional.
Im Klartext: Der SOAP Web Service Client spricht nur mit dem Web Service Provider, der in der WSDL angegeben ist und das ist im Worst Case Localhost.
Möchte man nun den Web Service Client und den Web Service Provider trennen, hat man ein Problem. In diesem Beitrag erweitere ich meinen SOAP Web Service Client so, dass man beliebige Web Service Provider(Endpoints) ansteuern bzw. ansprechen kann. Dies ist auch die Grundlage für verteilte Anwendungen und das Umgebungskonzept.
Java ist eine sehr coole Programmiersprache und bietet einem Programmierer zahlreiche Möglichkeiten sein Problem zu lösen. Jedoch denkt man oft zu kompliziert und verliert das Wesentliche aus den Augen. Mein heutiges Problem ist das zufällige Mischen einer beliebigen Liste.
Wer jetzt an eine For each-Schleife oder an (Math.random() * myList.size()) + 1 denkt, sollte unbedingt diesen Artikel lesen! Ich präsentiere die Klasse java.util.Collections…
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