Wenn man sich länger mit dem Thema JavaFX und der zugrunde liegende Anwendungsarchitektur auseinandersetzt, kommt man früher oder später zu der Frage:
Smooth, easy und elegant präsentierte Gerrit Grunwald JavaFX beim Java-User-Group in Darmstadt. Mit dem provokanten Titel „Wie Phoenix aus der Asche…JavaFX 2.0 mit Gerrit Grunwald“ fesselte er 50 Teilnehmer über 90 Minuten lang;-)
Neben einen schnellen Einstieg in das Thema, stellte er kurz wichtige Elemente von JavaFX vor, wie zum Beispiel:
Seit 2013 beschäftigte ich mich intensiv mit der App-Entwicklung für Android und iOS. Einer der lästigsten Aufgaben dabei ist das Skalieren von Bildern. Aus diesem Grund habe ich mir ein kleines Programm geschrieben, was mir diese Aufgabe abnimmt. Der Name des Programms lautet: BitmapCat
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Um schnell in ein neues Thema (wie z.B. JavaFX) einzusteigen, sucht man entweder Howtos, Tutorials oder Quickstarts im Internet oder man kauft sich ein entsprechendes Buch. Hierbei besteht die Aufgabe, dass beste Buch aus der unüberschaubaren Masse herauszusuchen. Um euch diese Suche etwas zu erleichtern, habe ich hier ein paar Tipps und Empfehlungen zu JavaFX heraus gesucht:
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Fenster, Window, Frame, Rahmen, Stage, Bühne, etc. – es gibt unzählige Namen für das Objekt meines heutigen Blogbeitrags. In JavaFX verwendet man hauptsächlich den Namen „Stage„. Es bezeichnet das sichtbare „Fenster“ einer JavaFX-Anwendung und für dieses gibt es eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten. Neben der Festlegung der Größe zeige ich, wie man ein Icon setzt, den Vollbildmodus aktiviert oder den Titel setzt.
Egal ob WhatsApp, Sony Playstation Network oder Twitter alle haben ihre Schwierigkeiten mit der Sicherheit. Dabei ist es sooo einfach in Java Nachrichten oder Streams zu verschlüsseln. Um nicht jedes Mal das Rad neu zu erfinden, habe ich mir eine Klasse „EasyCrypt“ geschrieben. Diese Klasse kapselt die Ver- und Entschlüsslung von Strings und Streams. Einzig die Schlüsselerzeugung und -verwaltung muss man selbst managen.
In meinem Beispiel zeige ich die Ver- und Entschlüsselung von einem String mit AES und RSA.
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Unglaublich, aber heute hat mich Java zum zweiten Mal in meinem Leben enttäuscht:-(
Das erste Mal könnt ihr hier nachlesen. Wie die Überschrift des Blogeintrags verrät, geht es um Strings – genauer um die String Konkatenation. Je nachdem wie man Strings in Java miteinander verbindet, gibt es einen Performanceunterschied um den Faktor 100. Was ich herraus gefunden haben, könnt ihr hier lesen:
Jeder Programmierer kennt das: Man findet im Internet tausende Beispiele für eine neue Programmiersprache/Technologie/Framework, aber wie man eine richtige Anwendung architekturkonform programmiert steht irgendwo-.-„
Mit mehreren Anläufen und viel Erfahrung kann man irgendwann mal von einer guten Architektur reden. Aber Achtung – hier kommt die ultimative Architekturvorlage für JavaFX Anwendungen. Ich zeige in diesem Blogbeitrag, wie man schnell und einfach eine JavaFX Anwendung mit dem MVC Design Pattern programmieren kann. Natürlich kann man diesen Ansatz noch weiter ausbauen, aber die grobe Richtung sollte klar werden.
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Jedes gute Programm steht und fällt mit der Eingabevalidierung. Richtige bzw. stimmige Inputdaten sind die Grundvoraussetzung für jeden Algorithmus! Dabei sollte jede logische Schicht des Programms, wie zum Beispiel bei der 3-Schichtenarichtektur die Oberfläche, die Businesslogik und die Datenhaltung, eine Validierung vornehmen. In diesem Artikel geht es zunächst um die Benutzereingaben in der Oberfläche(umgesetzt mit JavaFX). In nachfolgenden Artikel wird das Thema weiter ausgeführt.
Sehr gute Nachrichten für JavaFX-Freunde: Mit allen Java-Editionen von Eclipse kann man JavaFX Programme entwickeln!!! Man muss keine speziellen Plugins verwenden, die die Imports verwalten und die Programme kompilieren.(Aber man kann;-)
Bereits die JDK Version 7 Update 6, beinhaltete das SDK und die Runtime von JavaFX. Diese werden bei der Installation des JRE einfach mitgeliefert.
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